Foto: Fabian Stürtz


Out Now: The Good Spirits Part 2 feat. Clarence Penn, Reuben Rogers & Sebastian Sternal

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Live

Find all concerts with the hr-Bigband here.

  • 26.10.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Basel

  • 27.10.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Aachen

  • 28.10.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Karlsruhe

  • 29.10.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Neuburg a. Donau

  • 30.10.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Darmstadt

  • 01.11.2022 Denis Gäbel’s Good Spirits (feat, Clarence Penn, Reuben Rogers, Sebastian Sternal), Köln

  • 04.11.2022 Denis Gäbel Quartett, Stuttgarter Jazztage

  • 06.11.2022 Silvio Morger Trio, Alfter

  • 12.11.2022 Jonas Sorgenfrei Quartett, Burgthann

  • 13.11.2022 Jonas Sorgenfrei Quartett, Neuenburg v.W.

  • 16.11.2022 Jonas Sorgenfrei Quartett, Tübingen



Dieses Quartett ist eine Sensation, und wer es an dem Abend nicht hören konnte, hat ein Konzert des Jahres verpasst...Was aus dieser vierfachen Kompetenz mit den Kompositionen von Denis Gäbel geschieht, ist einfach grandios. Da werden aus sperrigen, bisweilen an Thelonious Monks mysteriöse Bebop- Phrasen erinnernden Themen ganze Klangkomplexe so musikalisch-logisch entwickelt, als seien sie nach einem goldenen Schnitt der Jazzimprovisation erdacht worden. Man kann sich nicht satt hören an diesen Kontrapunkten und Impulsen, die von einem Spieler zum anderen wandern, verwandelt werden, wieder im brodelnden Gestaltungsprozess eingehen, um in der nächsten Sekunde etwas Neues hervorzuzaubern...Besser geht es nicht.
— WOLFGANG SANDNER / Frankfurter Allgemeine Zeitung 16.01.2019

Pressespiegel "The Good Spirits" (MONS Records)

Downbeat Magazine 

"…perhaps it’s Gäbel’s interesting changes, relaxed sense of space and arrangements or luxurious tempos that encourage Hays, Colley and Penn. But their performances are delight- fully full-bodied and adventurous on The Good Spirits. Gäbel’s tone is big and plush, like a Sonny Rollins devotee in some casual blowing session; his songs are equally rich, driving and evocative enough to make them memorable…The Good Spirits serves as a proper introduction to the tranquil coolness and care-free sounds of Gäbel and his merry band of American strutters." - Ken Micallef

Jazzthing

"Mit seinem fulminanten Album beweist Denis Gäbel, dass die Hilfestellung prominenter Cats der New Yorker Szene einen deutschen Saxofonisten manchmal tatsächlich auf Weltklasseniveau katapultieren kann." - Reinhard Köchl

Jazzpodium 

"In der Garde der vielen guten deutschen Saxofonisten unter 40 gehört Denis Gäbel schon seit Jahren zu den herausragenden. Seine spannende Weiterentwicklung in Sound und Konzeption war bereits auf seiner CD-EP „Ronda“ vor zwei Jahren evident. Mit The Good Spirits begibt er sich nun ins Zentrum der Jazz-Welt, New York City, wo er im Juni 2017 mit einer handverlesenen All Star Band die vorliegenden zwölf Stücke einspielte, davon elf Eigenkompositionen... Die CD bietet fast 72 Minuten Postbop vom Feinsten mit vier Meistern, die nicht die große Show suchen, sondern einfach gute Musik machen wollen. Und das tun sie brilliant. Ein früher Kandidat für die Bestenliste 2018, bei dem sich mit jedem Hören neue Entdeckungen machen lassen." - Hans-Bernd Kittlaus

Jazzpodium 

"...The Good Spirits zeigt den bald 40-jährigen auf der Höhe seines künstlerischen Schaffens, weist ihn als reife Spielerpersönlichkeit aus." - Gudrun Endress

Rondo

"Wie der Tenorsaxofonist Denis Gäbel „The Good Spirits“ eröffnet, erinnert ein wenig an die Gelassenheit, mit der sich Wayne Shorter in „The All Seeing Eye“ und andere Klassiker spielte: Ohne Eile, mit Andeutungen einer Melodie über einem flockigen Teppich von Schlagzeug, Kontrabass und Piano baut der Kölner das Thema auf, bis er schließlich in langen Melodielinien darüber improvisiert...Denis Gäbel hat in sich aufgenommen, was Giganten wie Wayne Shorter, Joe Henderson, John Coltrane oder Pharoah Sanders der Jazzwelt schenkten: die klangfarbenreiche Intonation, die jeden Ton mit einer eigenen Charakteristik ausstattet, die elastische Rhythmik und das hohe Energielevel auch bei leisen, stehenden Tönen sowie die Fantasie im Ausgestalten der Themen. Dazu kommen Biss, Schmelz und Feingefühl." - Werner Stiefele